Lucy
Ich schnurrte belustigt." Also... wo wollen wir hin? Hier in der Nähe ist eine...Straße - so nennen die zweibeiner es- da könnten
wir entlang laufen, oder wir gehen direkt in den Wald und gucken was da ist." ich war wirklich gespannt was uns außerhalb des
Zweibeinerortes erwartete. Allein wollte ich nie in den Wald doch mit diesem Kätzchen, was noch ängstlicher war als ich, fühlte
ich mich mutig.

Lucy
"und nichts tun? sei nicht so langweilig das wird lustig!" und shon sprang ih auf und lief etwas ins gebüsh. Sofort stieg mit der lekere Geruh von Mäusen in die Nase. "Du hast doch gesagt, du hast Mäuse gefangen oder?...riechst du das?"

Lucy
Beeindrukt kamen wir aus dem Wald zurük. "Hast du das gesehen?" miaute ih "es gibt weiklih katzen im wald, und sie sind so
groß und stark und schnell...ih hab ja gedahtd as ist alles nur eine lüge, die mand en kleinen kätzhen eerzählz, damit sie nicht
in den wald gehen, aber das stimmt...ist ja toll!" Aufgeregt sprang ih auf und ab...und landete auf meiner verletzten pfote. "
Auuu!" jaulte ih auf. Doh der shmerz konnte meine freude niht trüben. "Ih will auh mal so groß und strak werden!" Den ganzen
weg bis zu unserem Zweibeinernest redete ih ununterbrochen.

Lucy
Als die Zweibeinerjungen auf uns zurannten, rollte ich mich zur seite. Ich wusste, wenn ich etwas lustiges machen würde,
würden sie mich nicht unterbrehen wollen und mir nur zuschauen, anstatt mich hich zu nehmen. Also kullerte ich mich drollig
auf dem boden und jagte wild einem zu boden fliegenden blatt hinterher. Die Jungen waren begeistert und beobachteten
fasziniert mein spiel. Ich hoffte, Sally würde niht zu lange verstekt bleiben, die jungen würden ihr jetzt nichts tun. Als mir
langweilig wurde, ging ich ins haus und ließ mich von der zweibeinerin streicheln und füttern dannah legte ih mih auf den
"Katzenbaum", wie sie es nennen. Ich fragte mih ob sally ihre hanze genutzt hatte und ins haus gekommen war. sie hatte ja
zeit gehabt. Müde vom Tag shlief ih ein.

Lucy
Ich hatte lange geschlafen und als ich endlich aufwachte streckte ich erstmal miene Müden Knochen. Ich schnupperte die frische
luft, die mir duch ein offenes fenster entgegen wehte. Neben mir roch es nach Sally. Sie musste vor kurzem noch hier gelegen
haben. Ich folgte ihrer Spur in den Garten und fand sie unter einem Busch. "Gutem Morgen" miaute ich freundlich und setzte
mich neben sie. In der wärmenden Sonne begann ich mein fell zu putzen und genoss das sonnige Wetter. Doch ein kühler Wind
zerzauste mir das Fell und so beschloss ich im Futterraum etwas zu essen. Ich brauchte schließlich energie für den Tag.

lucy
Ich schnurrte lachend. "Wenn du nett bettelst bekommst du vielleicht etwas von dem menschenfutter. aber das ist auch nicht
besonders gut. Du wirst dich dran gewöhnen müssen!" Ich sprang auf den Baum im Garten und legte mich in eine Astgabel.
"Du kannst nichts tun. wenn du Vögel fängst bekommst du ein glöckchen und dann fängst du nichts mehr also lass es lieber."

Lucy
Ich zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren. "Von mir aus schon aber wenn die Waldkatzen kommen und uns fressen ist das
deine Schuld! Außerdem ist das fies weil die Waldkatzen brauchen die Beute weil die nicht verhungern wollen und wir brauchen
die beute nicht!" Ich fing an mir über das Fell zu lecken. Die Hausleute würden bald aufstehen. Außerdem wollte ich hübsch
aussehen falls wir in den Wald gingen.