Sally (Hauskätzchen)
Ich saß ängstlich zurückgedrängt in einem kleinen eisernen Käfig. Man hatte mich von meinen Hausleuten weggebracht, eingefangen in dieses unbequemen Ding. Meine Augen waren weit aufgerissen und ich hatte meine Krallen in eine dünne Decke gebohrt. Plötzlich kam eine Hand zu Vorschein und öffnete die Tür. Wie der Blitz schoss ich aus dem Käfig und suchte mir ein sichereres Versteck. Dieser Ort war mir völlig unbekannt, was meine Panik nicht linderte. Ich sah eine kleinen Plastik Baum und kletterte hinauf. Oben setzte ich mich auf ein Plateau und beobachtete die fremden Hausleute mit unruhigen Blick. Mein Fell war aufgestellt und mine Ohren bewegten sich in alle Richtungen, damit ich jegliches Geräusch warnehemen kann.

Sally
Die Sonne ging wieder auf und ich stand müde aufund streckte mich. Mein Fell glänzte hell im Licht. Mir gefiel mein n eues Heim nicht. Die Jungen von den Hausleuten zogen mich nur rum und sie hatten einen kleinen Hund, der mich jagte sobald ich auf den Boden sprang. Vorsichtig schnüffelte ich nach ihm und roch einen feinen Waldgeruch. Die Tür musste offen stehen. Leise spran ich von dem Plastikbaum und schlich mich in den nebenraum. Von dem Hund war keine Geruchspur und auch die Kinder schienen nicht da zu sein. Einer der hausleute stand in dem gut duftenden Teil udn werkelte mit slibern schillernden astähnlichen Dingen rum. Geduckt schlich ich mich an einen kleinen Napf an der mit Wasser gefüllt war.

Sally
Erschrocken spran ich auf und duckte mich ängstlich auf den Boden. Dann beobachtete ich die fremde Kätzin genauer und kam zu dem Entschluss, dass sie nett aussah. Leise miaute ich: "Ich bin Sally. Ich bin sechs monde alt und ich hab früher, bevor ich hierher kam, mit Pferden gelebt. Doch, die Hausleute lassen mich nicht in Ruhe und machen mir Angst, da wo ich war, haben sie einen nie gestört. Man kommt hier weg, wo?"

Sally
Bei den Pferden hatten wir auch immer solche Knödel bekommen, aber wir haben meiste Zeit Mäuse gejagt. Nur die alten Katzen mussten sich von dem trockenen Zeug ernähren. Misstrauisch betrachtete ich sie bevor ich mit gereckelter Nase einige davon fras. Anschlie0ßend putzte ich angeeklet das Fell. Wie konnte dieses Hauskätzchen freiwillig sowas essen? Irgendwie konnte ich sie vertsehen, die Hausleute waren schon nett, ich hatte auf dem Hof auch einen seehr gemocht, aber ich bin jetzt hier und er dort. "Ich habe viel zu viel Angst vorm abhauen.", miaute ich resigniert.

Sally
Ängstlich blickte ich in die Richtung: "Dann sollten wir uns von diesem furchtbaren Ort fernhalten!" Mit erhobener Nase prüfte ich die Luft, gefasst, etwas gefährliches zu entdecken, aber es schien hier auf dem Baum sicher zu sein. Ich ließ mich neben Lucy nieder und lauschte auf die Teils unbekannten Geräusche. Der kleine Hund kläffte unter dem Baum, aber er war zu ungeschickt auf einen Baum zu klettern, dass wusste ichs chon. "Willst du mir die alten Zweibeiner mal vorstellen?" Fragte ich unsicher.

Sally
skeptisch betrachtete ich die Hausleute und miaute dann langsam: "Vielleicht sind ein paar von ihnen ja so, wie die aus dem Pferdeort, wo ich herkomme. Aber ich habe dennoch Angst, sie sind so groß und laut." Als würde einer von ihnen auf den Bsum zu kommen, duckte ich mich noch tiefer. Ich meinte ein belustigtes Schnurren in Lucys Kehle zu hören und richtete mch sofort wieder auf. Ich sollte ihr etwas mehr vertrauen.

Sally
Ängstlich schaute ich ihr hinterher. Wie konnte diese Kätzin nur so Mäusehirnig sein. "Halt, Stopp!!!" Ängstlcih peitschte ich mit dem Schwanz. Ich konnte diese Katze doch nicht allein lassen, wenn ihr was passiert wäre ich hier ganz allein. Tief geduckt rannte ich ihr hinterher. "Bitte warte!!!"