(Achso.)

Otterzahn
Ich schaute Tropfenpfote fragend an, als sie scheinbar dagegen protestierte, dass ich ihr Frei gab. Anscheinend war sie sehr daran interessiert, dass wir das Training fort führten. Aber ich war der Ansicht, dass es genügt hatte, dass sie mir fast ertrunken war, weil sie einfach in den Fluss gesprungen war, ohne sich sagen zu lassen, dass seine Strömung ziemlich heftig sein konnte. "Tropfenpfote, wir trainieren morgen weiter. Und dann hörst du dir aber erst an was ich dir sage, bevor du etwas tust, ja? Ich hatte vorhin wirklich Sorge, du würdest deinen ersten Tag als Schüler nicht überleben." Ich sah sie nun sehr ernst an. Wenn sie Kriegerin werden wollte, musste sie unbedingt vorsichtiger sein.

Otterzahn
Ich sah mich nun um. Fleckfell war nicht auf dem Lagerplatz. Vielleicht war sie im Kriegerbau.
Ich bemerkte, dass mich Tropfenpfote etwas enttäuscht anschaute und miaute: "Willst du jetzt wirklich nochmal los?"

Wolkenstern, Strahlenpfote Ankunft
Wolkenstern
"Du hast für heute frei. Lag dich schlafen!", miaute ich zu meiner Schülerin und wollte in den Anführerbau gehen. Aber als ich an der Kinderstube vorbeiging, roch ich einen neuen Geruch. Hatte mein Sohn etwa... JA! Er war Vater geworden! Freudig betrat ich die Kinderstube.
Wolkenstern Kinderstube

Wolkenstern Ankunft
Wolkenstern
"Eulenflug, sei bitte nicht böse. Aber Eltern sollten mit ihren Jungen nach der Geburt die ersten Stunden verbringen. Das ist nunmal so. Ich denke nicht, dass mein Sohn eure Jungen anfassen will. Er ist nicht einmal mit ihnen verwandt. Und pass auf, was du über meinen Sohn sagst, Eulenflug! Teilweise hatte er ja Recht. Du hast dich nicht unbedingt viel um Blauglanz gekümmert.", miaute ich mahnend.

Wolkenstern
"Nicht weinen. Vielleicht lässt du deine Tochter einfach mal in Ruhe? Es ist klar, dass diese Familie jetzt alleinsein will, oder? Außerdem hast du eh genug zu tun. Du hast Sonnenstrahl und Marderpfote! Also das wird schon! Aber bitte lass den frisch gebackenen Eltern einmal Zeit mit ihren Jungen. Und beleidige nicht mehr meinen Sohn. Er ist ein ehrenhafter Krieger, der nur noch lernen muss, sich unter Kontrolle zu haben", sprach ich ruhig zu der weinenden Katze. Na die hatte aber Stimmungsschwankungen!