Sturmherz
Ich bleckte wütend die Zähne und fauchte: "Ach halt doch den Rand! Wir werden ja sehen wer am Ende klug ist und wessen Territorium zu Zweibeinerbauen wird!"

Sturmherz
"Die Zweibeiner vernichten Wälder und euer Gebirge ist für sie hervorragend, wenn es um's Spazierengehen geht! Aber das werdet ihr noch früh genug merken! Ignoriert ruhig meine Warnung, wie mein alter Clan, der jetzt vollkommen vernichtet ist. Und wer sagt, dass mich zwei FelsenClankrieger schützen? Sie haben mich begleitet und selbst gesehen, dass die Zweibeiner schon ihre Monster darauf vorbereiten, euer Territorium den Erdboden gleichzumachen! Und außerdem mische ich mich nicht in eure lächerlichen Clankonflikte ein. Warum sollte ich auch?", antwortete ich schnell und drehte dem jungen Krieger den Rücken zu. "Die Frage ist doch nicht, ob ihr mir glaubt, sondern ob ihr es euch leisten könnt, mir nicht zu glauben!"

Sturmherz
"Ich gehe. Aber erwartet nicht, dass ich euch helfe, wenn die Zweibeiner vor eurem Lager stehen. Ihr werdet alle verrecken, während ich in der Sonne faulenze! Aber ja, ihr seid selbst Schuld. Hahaha!", miaute ich und stolziert hinaus aus dem FelsenClanterritorium. Mittlerweile hatte ich meine Meinung über diese Katzen schlagartig geändert. Ich würde ihnen nicht helfen. Sie waren selbst Schuld, wenn sie die bevorstehende Gefahr unterschätzten.
Sturmherz außerhalb aller Territorien

Sturmherz Ankunft
Sturmherz
Ich rannte jetzt so schnell ich konnte, zu dem Brutplatz der Adler. Der Hund war schneller als gedacht und hatte sich mittlerweile sogar von dem Zweibeiner losgerissen. Aber trotzdem verfolgten sie uns noch. Der Köter schnappte nach meinem Schwanz und verfehlte ihn nur knapp. Endlich sah ich den großen Berg, den mir Kaltklaue beschrieben hatte. "Hier habt ihr eure Adler!, fauchte ich und sprang zufrieden auf einen Felsen. Der Hund blieb unten stehen und kläffte wie verrückt. Die Zweibeiner jedoch staunten und holten ein Ding, mit dem sie komische Blitze in Richtung Himmel (eine Kamera xD) erzeugten. Sie waren wirklich begeistert von den Adlern.

Sturmherz
Die Zweibeiner kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und redeten wie wild miteinander. Danach packten sie den Hund und gingen mit ihm zurück. Ich sprang triumphierend vom Felsen und schnurrte: "Was habe ich gesagt? Die Zweibeiner werden nun anderen Personen die Adler zeigen und eurer heißgeliebtes Territorium in Ruhe lassen!" Ich sah ihnen eine Weile nach, bis sie nicht mehr zu sehen waren.