Habichtsturz
"Na dann muss ich mir wohl keine Sorgen machen, dass ich mein Glück zu sehr beanspruche." Miaute ich mit einem, durch meine Schmerzen, etwas verzerrtes Lachen. "Aber mehr mache ich mir Sorgen wegen der Zweibeiner. Was wollten sie? Und vorallem, werden sie wiederkommen? Ich meine, wenn sie es selbst schaffen, erfahrene Krieger wie Löwenfell einzufangen, dann wäre niemand sicher vor ihnen."

Ginsterseele
Traurig sah ich den anderen nach. Warum wollten sie mich nicht dabei haben? Dann ging ich langsam zurück ins Lager auf dem weg fand ich noch die Spur einer Maus und nach kurzem suchen hatte ich sie auch gefunden und getötet.

->Lager (see)

Blutnacht (Ich war schon längst wieder zurück.)
Ich folgte Ginsterseele ins Lager zurück und hoffte, dass ich dort mit ihr reden konnte.

----> Blutnacht Lager

Habichtsturz
"Wohl auch war." Sagte ich und humpelte die letzten Paar Schritte bis zum Lager. Opalsee folgte mir.

---> Habichtsturz, Opalsee Lager am See

Narbenstern Muro
Ankunft

Wir setzten uns etwas verab des Lagers hin. "Gut bitte erzähle mir etwas genauer was passiert ist und ... naja wo ihr eigentlich herkommt oder jetzt lebt" miaute ich freundlich.

Muro
Willig erklärte ich dem Kater alles was er wissen wollte und warfroh, dass bisher alles ohne Probleme verlief. "Also meine Gruppe und ich leben im Zweibeinerort und sind mehr durch einen dummen Zufall mit deinen Katzen zusammengestoßen. Ich und meine Schwester haben Habichtsturz im Kampf mit einem großen Hund gefunden, den wir aber vertreiben konnten. Meine Schwester hat sich daraufhin um den Verletzten gekümmert, während er mir erklärt hat, weswegen er hergekommen war. Er sagte, er suche seinen Freund, der von Zweibeinern entführt worden war, weswegen ich mich entschied ihm zu helfen. Zugegeben, keiner von unserer Sippe mag euch Waldkatzen, schon aus Prinzip unserer Herkunft wegen, aber die Zweibeiner mögen wir noch weniger. Also bin ich los um den Krieger namens Löwenfell zu suchen. Ich fand ihn auch und konnte ihn befreien, nur- Als wir zu Habichtsturz und meiner Schwester zurückgegangen sind... Na ja... Sie hatte wohl versucht Habichtsturz zu töten, während ich weg war. Das liegt leider in ihrer Natur... Jedenfalls entwickelte sich blitzschnell ein Konflikt, weil noch andere deiner Katzen dazukamen und meine Schwester die Unsrigen herrief. Nur mit Glück konnten wir ein Massaker verhindern. Und nun bin ich hier, weil ich von vornherein sagen möchte, dass ich nicht vorhabe wie mein Vorfahre Geißel den Wald anzugreifen. Ich bin mit dem zufrieden, was der Zweibeinerort bietet und das gilt auch für alle anderen in meiner Truppe. Kurz gesagt: Ich möchte einen Krieg vermeiden."

Narbenstern
"gut... ich bin mir sicher meine Krieger werden den Zwischenfall zum Wohle des Clans entschuldigen. Immerhin will bestimmt keiner von uns einen Streit mit euch. Außerdem.. nun wie wir nun mal sind wollen wir auch nicht in euer Gebiet vordringen... eben sowenig wie ihr deswegen bin ich mir sicher, dass der BlutClan.." ich stockte" nennt ihr euch den so?... und der BlitzClan keine weiteren Streit haben werden." miaute ich freundlich und fügte hinzu "wir werden außerdem nicht mehr lange so lange am Zweibeiner Ort sein"

Muro
"Irgendwie müssen wir uns ja nunmal nennen. Aber mach dir deswegen keinen Kopf. Für euch stellen wir keine Bedrohung dar." Sagte ich und rückte mein mit Zähnen und kleinen Knochen verziertes Halsband zurecht. "Wir töten nur unsere Feinde."

Narbenstern
"Gut wenn das so ist dann..." miaute ich und überlegte "sollten unsere Clans das gegenteil werden! Du bist Anführer also.. schließen wir ein Bündnis, ein Freundschafts Bündnis!" miaute ich.

*muss kurz off

Muro
"Gut. Aber unter der Bedingung, dass du den übrigen Clans hiervon nichts sagst. Wenn wir in ihren Augen nicht existieren, kann es auch keinen Ärger geben." Erklärte ich und verneigte mich höflich vor Narbenstern. Es war merkwürdig, aber ich hatte das Gefühl, dass ich einen Krieg beendet hatte, der seit Generationen angehalten hatte, ohne selbst an diesem Krieg teilgenommen zu haben. Ich und mein BlutClan würden uns nicht mit den WaldKatzen abgeben, aber auch nicht mit ihnen Krieg führen. Jedenfalls nicht in der nächsten Zukunft.

Narbenstern
"Gut.. Nun brauchen wir ein gemeinsames Versprechen durch das die Bedinung oder Leistung von unseren Freundschaftsbund ist.." miaute ich und überlegte "das ist schwer unsere gespaltenen Vorstellungen von Jahd und Lebensgebiet kann uns keine friedliche Übereinkunft an einer Geimensen Grenze Gewehren, desweiteren möchtet ihr nicht in die WaldClan altivitäten fallen... Und gemeinsame fressfeinde haben wir auch kaum.. Immerhin habt ihr keine Dachs und Fuchsbaue in den Zweibeinerorten.... AHA jetzt hab ich es! Falls gefährlich Streuner Gruppen oder Hund Rudel in der Nähe Umherziehen... Dann könnten wir uns gegenseitig warnen! Das wäre doch die Ideale Lösung als Beweis eines Freundschaftsbündnisses!" schnurrte ich. Ich wusste es passierte nicht oft gab aber trotzdem die Versicherung jemanden anderen zu haben der aus friedlichen Absichten auf Gefahren hinwies. Es wàre im Prinzip das gleiche wie mir den anderen Clans in der Umgebung.

Muro
Meine Augen funkelten kurz in einer Weise, die vermutlich von Geißel vererbt war, dann aber nickte ich Zustimmung.
"Abgemacht. Es ist zwar völlig verrückt, dass wir unseren althergebrachten "Feinden" helfen werden, aber ich bin glücklich, dass es so sein wird. Nur weil sich unsere Ahnen bekriegt haben, müssen wir das noch lange nicht auch tun."
Ich bekräftigte hiernach mein Wort nocheinmal damit, dass ich mich höflich verbeugte und die Bedingungen wiederholte. Anschließend miaute ich: "Ich werde nun zurück zum Zweibeinerort gehen. Narbenstern, ich bin geehrt, dass wir diesen Frieden schließen konnten."
>Will nur hoffen, dass er auch einstweilen halten wird...<

Narbenstern
"Ich auch.. Ich nun sogar überzeug davon, dass es machbar ist immerhin Vereinen wir unsere Grunderverschiedenen Clans ja nicht sondern bringen und nur gegenseitig einen kleinen Beweis unsers gegenseitigen... Verlangens nach Frieden!"miaute ich und verneigte mich ebenfalls vor der Kätzin, da ich sie als eine mir gleichgestellte Kämpferin behandeln wollte.