Fleckenpfote
Ich machte einen Schritt auf Schattenfrost zu dann umkreiste ich ihn täuschte erst links dann rechts an um verwirrung zu stiften und griff dan rechts an. Ich sprang ab und landete beim ersten veruch direkt auf ihm. dann versuchte ich ihn am boden zu halten.

Fleckenpfote
"Danke!"; sagte ich geschmeichelt. "Sag mal du wirkst so bedrückt. Ist was?", fragte ich vorsichtig.

Fleckenpfote
Beschähmt schaute ich zu Boden. Ich hatte ihn nach soetwas privaten gefragt. "Ehrlich gesagt würde ich lieber schlafen:", sagte ich.

Riesenkralle, Sturmblüte Ankunft
Riesenkralle
Ich ging voraus und dachte nach. Über viele Sachen. Über Silberpfote, meinen toten Bruder und alte Zeiten. Ich hatte dabei ganz auf Sturmblüte vergessen. "Na, wie geht es dir?"

Riesenkralle
"Ich? Nein, nein. Ich denke nur an alte Zeiten, sonst nichts. Fast alle im Clan waren Junge als ich schon Krieger war. Über sowas denke ich nach.", antwortete ich und ging weiter.

Riesenkralle
"Wie können sie es wagen?", knurrte ich wütend. "Die können was erleben! Markieren wir sofort wieder die alten Grenzen!" Ich ging über die neue Grenze und setzte meine Markierungen wieder an die richtige Stelle. "So, das wars! Ich werde in Zukunft die Patroullien hier verstärkt durchführen lassen. Sturmblüte, geh ins Lager zurück und berichte Schneestern davon. Ich komme nach.", befahl ich der Kriegerin. Ich wollte meine Anführerin nicht schon wieder stören.

Riesenkralle
Jetzt hatten diese FelsenClankrieger auch noch die Grenzen schon wieder verschoben. Ich knurrte laut und spannte meine Muskeln an. Ich markierte wieder die alten Grenzen und knurrte: "Ihr habt kein Recht unser Territorium zu stehlen! Also verschwindet von hier!" Tigerauge war ein guter Kämpfer. Aber ich konnte mit ihm fertig werden. Aber Honigblatt auch noch? Das würde schwierig werden. Auch wenn ich einer der besten Kämpfer des Waldes war. Wo blieb denn Schneestern?

Honigblatt
Ich gab Tigerauge ein Zeichen dafür, dass wir angreifen würden. Ich schlich mich von hinten an Riesenkralle heran und sprang auf sein Rücken. Meine Zähne bohrten sich in sein Schulterfleisch und ich schmeckte warmes Blut. Ich versuchte ihn zu Boden zu drücken doch meine Zierliche Gestalt hatte gegen ihn keine Chance deshalb verbiss ich mich einfach in seiner Schulter.