esist ein wenig unlogisch, wenn sie gar keine erfahrung mit kämofen hat und schneestern die gnaze zeit befreit, sein nicht so selbstsüchtig, lieber ein wenig schüchtern und unsicher...oki☻^^

ok moment
Schneestern
Ich staunte ein wenig über ihren übermut und ihr geschick und dachte mir ein besonders schwiergigen sprng aus. ich ging wieder in Kampfposition und spürte wut in mir aufsteigen. Doch ich atmete tief durch und verdrängte sie in die letzteecke meines bewusstseins. Dann ließ ich meine Pfote nach vorne schnellen und merkte wie Falkenpfote diese ablenkung mit schrfen augen beobachtete. Ich grinste ließ die pfote nach oben schnellen, und warf mich in dem moment auf sie, als sie meine pfote in der luft beobachtete. ich nageltesie mit den pfoten am bauch fest, so das sie sich werde bewegen noch treten konnte, nun grinste ich zufrieden...ich hätte mir denken können, dass sie bei den einfacheren kampfstellungen noch mitkommt...

Schneestern
"Es ist gut, das du dich ärgerst!" sagte ich bestimmt "Es wird dich im kampf stärker machen!" Ich stieg von ihr herunter und sagte "Versuch mal, mich am boden zu halten und ich geben mir nicht ganz so viel mühe, mich zu befreien..." ich ließ sie aufstehen und legte mich hin.

Schneestern
Ich drehte mich mit halbem kraftaufwand um und riegf "Bauchmuskeln anspannen sonst tuts weh!" dann trat ich ihr in den bauch und sie flog von mirrunter in den sand. ich rappelte mich auf und schüttelte mein fell dannsah ich sie zufrieden an "verstanden?"

Schneestern
"Ouh...das tut weh!" komm her..." ich spürte wie in mir die muttergefühle hochkammen und nahm die kleine Schülerin in die Pfoten, langsam und gleichmäßig leckte ich über die stelle undlegte meinen Schwanz um sie.

Schneestern
"Wofür denn? Ich habe dir wehgetan!" sagte ich leise und stupste ihr die kleine nase, mit der eigenen an. in meinem Körper breitete sich eine wollige wärme aus und ich spürte wie mein wunsch einmal junge zu haben wieder zu spreißen begann...

Schneestern
"Das ist die Aufgabe einer Anführerin! Manchmal müssen wir nämlich schmerzen verursachen, um etwas zu erreichen, erst dann können wir die wunden wieder heilen..."