Flusspfote
Ich wartete, bis ein silbern-glänzender Fisch im Wasser erschien. Blitzschnell schoss ich mit der Pfote ins Wasser, streifte den Fisch zu meiner Enttäuschung nur an der Seite. Dieser war schnellstens wieder verschwunden. Verwirrt starrte ich ihm hinterher. HAtte ich nicht genau an die Stelle geschlagen, wo ich ihn gesehen hatte?

Federsturm
"Gut, gehen wir!", miaute ich und lief voraus zum Fluss. Dort angekommen hockte ich mich ans Ufer hielt nach Fischen Ausschau. Als ich einen der Schatten entdeckte, holte ich mit der Pfote aus und schleuderte den Fisch an Land. Dort tötete ich ihn und vergrub ihn schließlich. Dann wartete ich auf die anderen.

Moospfote
Beim Fluss angekommen setzte ich mich ganz ruhig ans Ufer und starrte ins Wasser. Erst als ein besonders großer Schatten im Wasser auftauchte fixierte ich ihn und fischte ihn mit einer fliesenden Bewegung aus dem Wasser. Mit einem kräftigen Hieb auf das Genick tötete ich ihn und staunte selbst über mich. Der Fisch war ungefähr so groß wie ich!

Schwarzblume
Ich setzte mich an den Rand des Flusses und starrte ins Wasser. Schon bald hatte ich einen Fisch gefangen und trug ihn zu den anderen.

Federsturm
Stolz sah ich meinen Schüler an und sagte an beide gewandt:"Guter Fang! Sollen wir noch ein bisschen schwimmen gehen?"

Moospfite
Ich überlegte kurz. Es war zwar schon spät, aber eine kurze Abkühlung konnte nicht schaden. "Ja kurz könnten wir noch schwimmen gehen.", stimmte ich Federsturm zu und watete ins Wasser.

Schwarzblume
Ich blieb am Rand des Sees stehen und setzte mich hin. Ich hatte irgendwie keine Lust schwimmen zu gehen und schaute den beiden nur zu.

Federsturm
Ich watete mit meinem Schüler ins Wasser und sah mich dann nach Schwarzblume um."Keine Lust?", fragte ich sie verwundert.

Luchskralle?!
Windpfote
Luchskralle fing auch noch einen Fisch und wir gingen noch ein bisschen schwimmen. Ich watete in den Fluss und stieß mich dann vom Ufer ab. Ich zog meine Pfoten durchs Wasser und genoss die erfrischende Kühle.

Schwarzblume
Ich schüttelte den Kopf und bllickte auf das glitzernde Wasser.

Moospfote
Ich trat kräftig mit meinen Beinen aus und schwamm durchs Wasser hinaus auf den See. Dann holte ich tief Luft und tauchte unter. Seit ich das einmal probiert hatte, konnte ich nicht aufhören, die Unterwasserwelt zu bestaunen. Ich tauchte ein bisschen umher und sah einen Fisch vor mir herflitzen. Ich schlug mit meiner Pfote aus, war jedoch durch den Wiederstand im Wasser viel zu langsam. Langsam wurde mir die Luft knapp und ich tauchte wieder nach oben und prustete, um wieder Luft zu bekommen.

Windhauch
Ich schaute ihm in seine schönen Augen und drückte mich eng an ihn. Dabei paddelte ich heftig um nicht unterzugehen.

Federsturm
Verwundert sah ich Schwarzblume an. Doch dann drehte ich mich wieder dem Wasser zu und sprang hinein. Ich tauchte einmal unter und sah die ganzen Fische umher flitzen. Ich tauchte wieder auf und ließ mich treiben.

Flusspfote
Dankbar schaute ich meine Mentorin an. Dann holte ich tief Luft und konzentrierte mich auf den nächsten Schatten, der am Grund des Wasser erschien. Ein zweites Mal schnellte meine Pfote ins Wasser. Doch diesmal traf sie ihr Ziel und schleuderte einen kleinen, hübschen Fisch raus. Erschrocken wie wehleidig er zappelte, packte ich ihn vorsichtig mit den Zähnen und schmiss ihn zurück ins WAsser. Die Panik die er hatte, zeriss mir fast das Herz. Zerschüttert starrte ich Heumilch an. "Der Fisch hatte Angst!", stammelte ich.