Hier spielen alle Hauskätzchen und die, die den Ort durchqueren.

Seidenfell
Ich duckte mich an den Rand eines Donnerwegs. Dann rannte ich los. Geschafft! An einem kleinerem Donnerweg saß ein Hauskätzchen. Das verkroch sich allerdings schnell wieder. Am nächsten Donnerweg sah ich zwei Zweibeiner aus dem Bauch eines Monsters steigen. Sie hatten Netzte bei sich. Ich rannte in voller panik los. Der eine Zweibeiner verfolgte mich doch wo war der zweite. Ich guckte nach hinten und landete in seinen Netzt. Ich wehrte mich doch es nützte nichts.

Seidenfell
Die Zweibeiner brachten mich in einen Raum. Überall waren Käfige und Katzen jammerten. Ein Zweibeiner sperrte mich in so ein Käfig und ich drücklte mich hinten an die Wand. Der Kater neben mir sagte:"Jeden Tag kommen Zweibeiner und nehmen Katzen mit. Ich wurde auch schon mitgenommen aber sie haben mich zurückgebracht." "Ich will nicht von Zweibeinern mitgenommen werden!"sagte ich scharf. "Gleich kommen wieder welche. Um diese Uhrzeit kommen immer welche." Und tatsächlich. Ein paar minuten später traten zwei Zweibeiner mit ihrwen Jungen ein und lugten in jeden Käfig.

Seidenfell
Eine KAtze nahmen die Zweibeiner mit. Ich legte mich wieder hin. Es kamen noch mehr Zweibeiner und nahmen Katzen mit. Ich versuchte zu schlafen. Ob der SternenClan hier über mich wacht? Ich fiel in einen unruhigen schlaf.

Seidenfell
Als ich aufwachte liefen schon wieder Zweibeiner vor den Käfigen rum. Konnten sie nicht gehen? Verärgert betrachtete ich sie. Ein Zweibeinerjunges deutete auf mich und ein anderer Zweibeiner öffnete die Käfigtür. Das Zweibeinerjuge fasste in den Käfig. Erschrocken wich ich zurück und machte einen Buckel. Als das Zweibeinerjunge mich mit seiner Pfote berührte kratzte ich es über seine Pfote, die es jaulend zurückzog. Die Käfigtür wurde zugeknallt. Ich beobachtete das Junge. Es lief auf einen anderen Käfig zu. Wieder wurde die Tür geöffnet. Die KAtze im Käfig drückte sich schnurrend gegen die Pfote des Zweibeinerjungen. Das musste ich auch machen der einzige weg rauszukommen!

Seidenfell
Ich witterte meine Chance, als ein alter weiblicher Zweibeiner kam. Sie lief schnurstracks auf mich zu und erneut wurde meine Käfigtür geöffnet. Ich warf mich der Zweibeinerin schnurrend entgegen und sie streichelte mich. Dann wurde meine Tür wieder geschlossen. enttäuscht sah ich sie an doch sie war kurz verschwunden und kam mit einer kleinen grünen Box zurück. Sie packte mich herein und nahm mich mit. Ängstlich presste ich mich an den Boden der Box. Ich wurde zu einem Monster getragen und in sein Bauch reingestellt. Es roch sehr nach Zweibeiner.

Nachdem ich aus dem Monster raus war wurde ich auf ein Zweibeinernest zugetragen.

Seidenfell
Ich wurde im Zweibeinernest abgesetzt. Fremdegerüche umgaben mich. Es roch nach Zweibeiner und... nach Katze. Vorsichtig kroch ich aus der Box raus und lief schnell unter ein pelziges Ding. "Hallo"sagte eine Stimme neben mit. Mit gesträubtem Fell schoss ich unter dem Pelzding hervor. Ich starrte die Kätzin an. Sie sah aus wie ich nur in grau(siehe Kiofotos Maine-Koons Bild 7+8). "Ich heiße Merle. Wer bist du?"fragte die Kätzin sanft. "Seidenfell."sagte ich etwas unsicher. In dem Moment kam die Zweibeinerin. Merle kam unterm Pelzding hervor und strich ihr um die Beine. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Bauch angeschwollen war. Sie war wohl trächtig. Die Zweibeiner in guckte mich an und ich tat es Merle nach. Als die Zweibeinerin wegging auf einen harten Boden folgte Merle ihr. "Jetzt gibts Futter!"sagte sie voller Freude. Die Zweibeinerin schüttete in zwei Schalen trockene Bröckchen. Merle stürtzte sich drauf doch ich rümpfte angewiedert die NAse. "Das isst du?"fragte ich ungläubig. "JA probier mal"sagte sie. Ich probierte ein Brocken und spuckte ihn wieder aus.

Seidenfell
Am nächsten Morgen wachte ich neben Merle auf. "Warum heißt du so komisch?"fragte sie. "Ich komme aus dem Wald. Dort leben vier Clans. Und alle heißen so merkwürdig in deinen Augen."sagte ich. "Erzähle mir mehr"baht Merle. Ich setzte mich auf und sagte:"Wir jagen zusammen, patrozuillieren unsere Grenzen..." Ich ein piepen von oben. Nach einer Weile kam die Zweibeinerin. Ich lief zu der durchsichtigen Wand und schaute nach draußen. Geräuschlos setzte sich Merle zu mir. "Früher durfte ich raus. Aber seit ich trächtig bin."sagte Merle und schaute ihren Bauch an. Ich kratzte an der dursichtigen WAnd. Die Zweibeinerin guckte und sagte:"In ein paar Tagen darfst du raus Minka." Aha jetzt hatte ich auch einen Zweibeinernamen.

Seidenfell
Ich hatte hunger. Merle hatte meinen Napf auch leer gefressen. Das machte mir nichts da ich es nicht mochte. Alles war immer noch so neu und ich mich noch nicht richtig eingewöhnt. Am liebsten würde ich alles zerkratzen doch ich wusste ich musste mich benehmen um hier rauszukommen. Ich schob meinen Kopf in ein Zimmer um es zu erkunden. Es standen Stühle und ein Tisch drin. Diese Wörter hatte mir Merle erklärt. Und das Pelzding war ein Sofa. "Früher habe ich bei einer anderen Familie gelebt. Ihr Jungen haben mich immer hoch genommen und nicht in Ruhe gelassen hier ist es ganz anders."sagte Merle glücklich.

Seidenfell
Ich sprang erneut aufs Sofa und schlief ein. Im Traum jagte ich mit Katzen auf dem gleichem harten Boden wie im FelsenClan Territorium.Ich fing eine fette MAus und biss hinein.Ich wachte auf und meine Kehle war furchtbar trocken ich lief zum Napf um zu trinken. Dann erkundete ich weiter das Nest. Es war dunkel und alle schliefen. Müde ließ ich mich neben Merle fallen. Ich sah iohren dicken Bauch mit den Jungen. Die Jungen würden bald geboren werden.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich wohler bei der Zweibeinerin. Sie schien das zu merken und als ich wieder vor der dursichtigen Wand saß öffnete die Zweibeinerin sie. Ich rannte los und sprang einen Zaun hinauf. Sollte ich einfach wegrennen? Nein. Ich würde den Zweibeinerort Stück für Stück erkunden und dann irgendwann abhauen. Als ich eine MAus unter dem Zaun erblixckte ließ ich mich auf sie herabfallen. Ich tötetet sie und fraß sie genüsslich. Endlich wieder etwas im Bauch!

NAch meinem Ausflug ging ich wieder rein. Merle kam angelaufen und sagte kläglich:"Mein bauch tut so weh!" "Das ist normal wenn man Junge bekommt. Das ist ein Zeichen, dass sie bald geboren werden." "Woher weißt du das?"fragte Merle. "Ich habe selber ein Junges."entgegnete ich. Ich dachte an Honigpfote.

ham wir nicht schon ne seite wo wir spielen?

Ja bin ich.

Seidenfell
Ich durfte jeden Tag raus gehen und immer wieder lernte ich neue Sachen. Z.B. wie man Mauen überwindet die man nicht in einem Satz hochspringen kann. Als ich heute aus dem Zweibeinernest lief merkte ich das ich beobachtet wurde. Ich guckte mich unauffällig um und lief weiter so als ob ich nichts gemerkt hätte. Ein grau-braun getigerter Kater folgte mir mit versuchten leisen Pfotenschritten. Nach noch einem Schritt schleuderte ich herum und sprang auf den Kater. Er hatte mich wohl unterschätzt denn jetzt nagelte ich ihnn am Boden fest und er konnt esich nicht rühren. "Was sollte das?", fauchte ich. Ich ließ ihn los und sah ihn fest an. "Ich habe dich beobachtet schon vor ein paar Tagen. Ich heiße übrigens Lucio"sagte der Kater. "Warum beobachtest du mich?"fragte ich scharf. "Du kannst Jagen als wärst du eine Waldkatze"sagte Lucio und schnurrte belustigt. Ich stürtzte mich wieder auf ihn und fauchte:"Ich komme aus dem Wald!" "Das wusste ich nicht."protestierte Lucio. "Aber warum bist du hier?"fragte er dann. "Ich wüsste nicht was dichj das angeht:"sagte ich. Ich glaube ich war zu hart gewesen denn er zog den Schanz ein und wollte verschwinden. "Warte"sagte ich sanfter:"Ich zeige dir, wie man Mäuse fängt."

Schokopelz
Ich shclich dicht an einem der Nester entlang und erreichte eine eingezäumte kleine Wiese. Vorsichtig porüfte ich die Luft udn roch den abgestanden Zweibeinergeruch. Von gestern... Viel deutlicher war der Geruch von Rotkehlchen. Tief geduckt shcob ich mich voran und entdeckte wenig später drei kleine Vögel beieinder sitzen. Als ich nah genug kam sprang cih ab und tötete einen von ihnen sofort, einen anderen konnte ich ncoh in der Luft erwischen. Der dritte entkam mir mit einem lauten Alarmruf, den konnte ich wohl vergessen und hier in der Umgebung zu jagen auch. Ich nahm meine Beute und versteckte mcih mit ihr unter einen kleinen stacheligen Busch. Die Vögle waren sehr klein, aber sie würden meinen Hunger stillen. Hungrig grub ich meine Zähne in das federige Tier und schmeckte sein warmes Blut.