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Schokoplez
Skeptisch betrachtete ich die Baue, aber was besseres hatte ich noch nicht gefunden. "Das geht, danke!", schnurrte ich. Dann suchte ich mir eines der Schuppen aus. Sie waren alle dunkel udn rochen nach Mäusedreck, aber man könnte in ihnen leben. Ich sammelte mir Moos für ein Nest zusammmen. Dann schhaute cih sie an: "Wollen wir noch jagen?"
Seidenfell
Am nächsten Morgen lief ich zurück zum Zweibeinernest. Ich krstzte an der unsichtbaren Wand und sie wurde geöffnet. "Merle?"fragte ich. Dann sah ich sie. Sie lag auf einem großen Plüschding. Und an ihrem Bauch drückten sie vier Winzige Junge. Ausgerechnet in dieser Nacht war ich nicht da! "Wie gehts dir?"fragte ich. "Gut ",antwortete Merle. Dann lies ich sie in Ruhe.
Schokpelz
Ich traute mcih erst wieder mein Nest zu verlassen, als das Sternenverlies oben am Himmel zu sehen war. Tief geduckt schlich ich mich durch die Gärten auf der Suche nach einer Maus. Das Straßnelicht erleuchtete alles hell, aber die Tiere lagen bereits in ihrem Bau. Hier war alles anders Als im Wad´ld! Ich würde wohl warten müsen, bis die Vögel wieder aufwachen würden...
Seidenfell
Am nächsten Morgen wachte ich auf, da die Jungen quikten. Ich sah zu ihnen hinüber. Eins sah genauso aus wie Merle. Die anderen waren grau mit Flecken in verschiedenen Farben. Merle schlief noch. Ich hatte and er unsichtbaren Wand eine klappe endeckt, durch die ich jetzt immer raus ging. Als ich im Garten stand hielt ich nach Lucio Ausschau. Er saß unter einer großen Blume. "Komm!"forderte ich ihn auf. "Bin schon da"antwortete er. Ich zeigte ihm ein paar mal wie man sich an eine Maus anschlich und wie man sie tötete bis er es ausprobierte. Er machte direkt einen Treffer. "Gut"schnurrte ich. Als wir fertig waren nahm Lucio eine der drei Mäöuse mit und ich machte mich mit den Anderen aufg zu Schokopelz. Mein Gefühl sagte mir, dass er kien Jagderfolg hatte da er sich noch nicht auskannte. Als ich an seinem Schuppen war sagte ich:"Schokopelz ich habe dir wa szu Essen gebravht" Ich setzte mich.
Schokopelz
Ich hörte Sonnnenscweifs Stimme und setzte mich auf. Jetzt hatte icha uch noch diue Dämmerung verpasst! Bevor cih zu ihnen ging prüfte ich die Luft. Da war ncoh ein anderer Kater. Mein Fell stellte sich wütend auf. Das hier war jetzt mien Terretorium, ich hatte meine Duftmarken an dem kahlen Bäumen um mein Nest gesetzt. "Wer ist außer dir noch da?", fauchte ich angespannt. Sonnenschweif war eine begabte Jägerin, aber im Kampf war ich um einiges besser.
Schokopelz
Misstrauisch musterte cih den fremden Kater. Von ihm ging ein starker Ansgtgeruch aus. Ich neigte meinen Kopf vor Seidenfell udn anschließend auch dem vor dem Fremden. "Danke, wolllt ihr eure andere Beute auch fressen, dann wär ich nciht so allein?", fragte ich. Es wäre nicht shclecht, sich mit dem anderen Kater anzufreunden. Je mehr Katzen ich hier kennen würde, desto besser. Ich kauerte mich nieder und schlug meine Zähne in das zähe Fleisch.
Sonnenschweif
Langsam trabte ich das fremde Terretorium entlang. Es roch stark nach Zweibeinern und ihren ungeheuern, doch sie waren beide nirgends zu entdecken. Nur ihre Nester lagen alleine und verlassen da. So gut es ging, verfolgte ich Schokopelz Geruchsspur. Unsere Streit wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Ich musste ihn wieder finden. Nicht wegen mir, wegen dem Clan. Ich nahm meine Pflichten als 2. Anführer sehr ernst und ich glaubte, dass es dazu gehöhrte Schokopelz zurück zu holen! Ich verlangsamte meine Schritte nicht, im Gegenteil, obwohl ich fast zu sammenbrach vor Erschöpfung. Ich musste Schokopelz bald finden!
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