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Schokopelz
Mein Herz tat unendlich weh als sie schon von einer neuen Beziehung redete, aber nach ausen hielt cih würde. "Ach, jetzt willst du es wissen? Wo du mich los bist, interessiert es dich auf einmal, ja? Damit deine neue Beziehung nicht scheitert? Wer ist denn der Glückliche? Ist ja auch egal!" fauchte ich, dann miaute cih ganz ruhig: "Mein letzter Tipp an dich: Rede, wenn was neues passiert udn renn nciht weg! Das ist das wichtigste in einer Beziehung. Dein neuer Gefährte hat Glück, dich gefunden zu haben. Schade, es war alles nur, weil cih fragen wollte, wie es mit uns weitergehen soll wenn du zweite Anfüherin bist, ob wir dann ncoh egnügend Zeit hätten und es dir nicht zu stressig mit dne Jungen wird. Es tut mir echt leid. Leb wohl und viel Glück!" Das letztere war nur noch ein verletztes Flüstern. Ich wusste, hier würden sich unsere Wege trennen und ich dürfte ihrer neuen Beziehung nicht im Weg stehen. Ich raste los, nicht so langsam wie eben, sondern so schnell cih konnte. Ihr Duft hing mir noch einen kurzen Moment in der Nase, dann war er verschwunden, für immer...
Sonnenschweif
Er liebte mich noch! Das durfte doch nicht war sein! Wir waren auseinander gegangen, wegen einem Missverständniss! Einem gewaltigen Missverständniss! Wieso musste ich auch immer so schnell beleidigt sein? Ich musste Schokopelz sagen, dass da nichts war! Das es keinen neuen Gefährten geben würde! Dass ich ihn auch noch liebte! Dass es mir leid tat! Doch er war schon weg! Jetzt gab es nur noch eine Hoffnung für mich! Seidenfell! Hoffentlich war sie jetzt nicht sauer! Ich musste bei ihr bleiben... Sie würde wissen, wo dass neue Territorium von Schokopelz war! Ich musste sie wieder finden! Schnell jagte ich zurück zu ihr. "Seidenfell! Es tut mir leid! Ich hab nur momentan so viel zu tun! Bitte verzeih mir! Kannst du mir sagen, wo Schokopelz sein neues Terretorium hat? Ich muss dringeend etwas klären!"
Schokopelz
Ich raste immer weiter, weg von dem Zweibeinerort, zu meinem neuen terretorium. Dies kannte noch ncihteinmal Seidenfell, dort hatte cih meine Ruhe, könnte einsam vor mich hinleben, ohen gestört zu werden und irgendwann zum Sternenclan gehen, wenn sie mcih noch wollten. Es hatte ja ncihts mit ihnen zu tun. Es dämmerte bereits, als ich über einen Umweg zu meinem Terretorium gelang. Spätestens nach dem vierten Donnerweg hätte seidenfell meine Spur verloren und ichh hatte viel überquert. Diesen Weg müsste ich mir also merken. Im Wald fkng cih ein Eihhörnchen mit dme ich zu meinem kleinen Busch neben dem Bach ging. Ich schlapperte einige Maulvoll und kauerte mich dann zusammen.
Sonnenschweif
"Was ist passiert?", fragte ich und schaute Seidenfell gespannt an. In diesem Moment musste ich daran denken, wie ich einst, als ich noch ein Schüler war, den Ältesten immer bei ihren Geschichten gelauscht hatte. Diese Erinnerung machte mich fröhlich und sofort fühlte ich mich geborgen und sicher.
Schattenherz
Ich musste nicht lange suchen bis ich Sonnenschweif endeckte, auf diesem halbwegs offenen Gelände war es ja nicht schwer.
Ich duckte mich hinter einem Brommbeerbusch und lugte vorsichtig anihm vorbei. Ich hatte es zum Glück geschafft Farnfeder abzuhängen indem ich sagte das es besser wäre sich aufzuteilen. sie gingen immer weiter und ich musste manchmal lange warten um in die nächste deckung zu gelangen ohne bemerkt zu werden. Warum war seidenfell bei ihr? Mein Herz zog sich zusammen als ich an die streitereien dachte die sie mit Glanzstern gehabt hatte, würde es bei mir auch so enden? Ich schaute hinüber zu Sonnenschweif, ich konnte doch nicht einfach zu ihr hinüber gehen und ihr sagen das Glanzstern sie suchte. Wie würde Seidenfell geagieren?! Was wenn Sonnenschweifs beziehung dann für immer vor die Ratten gegangen war? Aber es war ein Befehl sollte ich mich dem wiedersetzen was mein Anführer sagte, um meine Freundin und seine ehemalige Frau zu schützen? Das Gesetz der Krieger besagt doch das das wasder Anführer sagte Gesetz war. ich war hin und her gerissen, was sollte ich nur tun? als ich von einem Baum in richtung busch lief trat ich auf zweig der sofort knackste, Mist, etzt würden sie mich erwischen und ich war für immer der beste freund von Sonnenschweif gewesen, was wenn sie andauernt merkte, das ich ihr hinterherlief?
Schattenherz
Ich fühlte mich ertappt.
".....ich ahm...-mein Mund blieb offen stehen-ich,also naja" ich kam mir blöd vor, wie musste es nur aussehen wenn ich hier si stand: das gesicht verzerrt die Pfote über dem Stock erhoben und zu ihnen hinüberschielend... "Glanzstern schicktmich dich zu holen" autsch ich sah wie seidenfell bei meinen Worten zusammenzuckte und wand mich ab, jetzt war es raus! Jetzt konnte ich es nicht mehr zurücknehemn...
Schonnenschweif
Als Seidenfell zusammen zuckte, konnte ich nicht anders, als Schattenherz mit vorwurfsvollen Blicken zu bombadieren. Warum musste er sie denn noch mehr verletzten? "Seidenfell? Ich komme gleich wieder!" Aufmunternd leckte ich ihr über die Schulter. Dann ging ich zu Schattenherz und Seidenfell ließ uns allein.
Schokopelz
Ich stand früh auf, sow wie wir immer im Clan aufgestanden sind und trank erstaml das erfrischende Wasser. Mein Nestmaterial musste erfrischt werden, daher lief ich zu einem bemosten Baum in der Nähe von meinem Bau und sammelte es ein. Nachdem mein Nest neu hergerichtet war, machte ich mich auf, um meine Grenzmakierungen zu erfrischen und mcih nochmals in meinem neuen Terretorium umzuschauen. Ich musste unbedingt wissen, wo die besten Jagdplätze seien. Meine Grenze wurde nicht überschritten, so lief ich in tiefer in den Wald und entdeckte eine kleine niedliche Lichtung. Dort wimmelte es nur so von Kaninchern. Ich verfiel automatisch ins Jagdkauern und fing mir ein mageres. Es musste eine ganze Familie sein! Ich beschloss mir diesn Platz zu merken verputzte es und trottetete zurück zu meinem Bau.
Schokopelz
Wie jeden Morgen streckte ich mich ausgiebig und putzte mir gründlich das Fell. Ich hatte aufgehört so streng meine Grenzen zu makieren, da ich noch keine Feinde in meiner Nähe entdeckt hatte. Stattdessen erkundetete ich lieber den Wald. Er wäre groß genug für zwei Pfoten voll Katzen. Ein Gedanke huschte mir durch den Kopf, hier könnte ich meinen eigenen Clan gründen, ohne Feinde zu haben. Aber diese Idee verschlug cih sofort wieder. Ich hatte schon einige gute Jagdplätze gefunden, daher beschloss ich diesmal nach einem brauchbaren Lager ausschau zu halten. Falls cih mal Besucher haben sollte, die nett waren und nicht in meinem früheren Clan waren, würde es ziemlich eng unter dem Busch werden. Da ich das Gebiet richtung Zweibeinerort schon ziemlich gut kannte, schlug ich den Weg in den dichteren, dunkleren Teil des Waldes ein. Der Boden war feucht und leicht schlammig, so das es immer wieder ein lautes Schmatzen gab, wenn ich sie hoch hob. Im flotten Tempo kam ich voran. Die hohen Laubbäume wurden anch und nach abgelöst, von noch höheren Nadelbäumen und auch der Weg wurde immmer steiniger. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich hier noch nie meine Grenze makiert hatte. Ich musste auf einem Berg sein, oder zumindest dem Ansatz davon. Unentschlossen hielt ich an. Von hier musste damals Brombeerkralle uhnd siene Freunde den Clan in sein neues Terretorium gebracht haben. Ich setzte hier meine Makierung und entschied, dass mein nun vergrößertes Terretorium doch für zwei Clans reichen würde. Es wurde bereits dunkel, als cih eine kleine Senke erreichte, die von hohen Felswänden umgeben war. Sie war mir nur aufgefallen, weil die Sonne einen kleinen Stein in einem Gang aufblitzen lies. Ich duckte mich leicht und schob mich ´hindurch. Dahinter lag eine kleine Fläsche mit einem schmalen, hellglitzernden Bach und vielen Öffnungen in den Wänden. Sie war umgeben von ihnen und man konnte nur durch den kaum sichtbaren Eingang entkommen. Prüfend lief ich an der steilen Wand entlang und entdeckte eine Stelle, wo man mit etwas Übungen, die steile Wand erklimmen könnte. Ein weiterer Fluchtweg! Ich überlegte, ob es sich noch rentieren würde, die Höhlen zu erkundschaften, aber es war shcon dunkel, daher beschloss ich mich in eine vonj ihnen zu legen. Sie roch angenhem nach moos und mein letzter Gedanke galt meinen Clan, wie er sich hier fühlen würde und wie weit ich von ihnen entfernt war. zwei oder drei Tagesreisen im flotten Tempo. Dann schlif ich ein...
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