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Schokopelz
Mir steckte ein Klos im Hals, als ich sah, wie dieser Kater fühlte. Er liebte sie genauso sehr wie ich. Aber ich hatte mit ihr abgeschlossen, sied ich mein eigenes Terretorium hatte. Ich leckte ihm freundschaftlich über die Ohren und meinte: "Es tut zwar immer noch weh, aber es ist nicht mehr so schlimm wie am anfang. Ich lebe nun nicht mehr im Clan, sie hat mir eindeutig gesagt, dass sie mich nciht mehr liebt und einene neuen Gefährten hat. Dafür kannst du nichts, udn ich auch nicht. Ich habe nun mein eigenes Terretorium und dahin werde ich zurückkehren. Mein Platz ist nicht mehr im Clan und wird es nie mehr sein. Was ist mit dir? Bist du jetzt ihr Gefährte?" Es tat mir mehr weh, als cih dachte, aber icoh wusste, cih ahtte Recht. Der Sternenclan hatte mich nicht hergeschickt, damit ich Sonnenschweif half, er hatte mcih geschickt damit cih mit Schattenherz reden konnte."
Schattenherz
"Aber sie liebt dich doch! Wenn sie nicht ihre Junge gekriegt hätte und ich nicht gewesen wäre, dann, dann hätte sie dich weiter mit Seidfell gesucht, ich bins schuld das sie dich nicht gesucht haben aber ich dachte du hast dich endschieden endgültig, weißt du?" ich sah in seine schmerzerfüllten Augen und schnell wieder weg, puh wie sollte ich das nur überstehen? "Sonnenschweif liebt mich nicht!" stieß ich hervor und schaute zu Boden, es tat so sehr weh das ich mich noch mehr verkrampfte und so lag ich da neben Schokoplez und trauerte ummich selbst.
Schokopelz
"Nein, es lag nicht an dir. ich hatte mich entscieden das Lager zuverlassen, nachdem sie nicht über unsere Zukunft reden wollte. Ich habe es oft versucht, aber sie hat dann gemeint, sie liebt mich nihct. Deshalb bin ich gegangen, sie hat es mir ins Gesicht gesagt, da bion cih gegangen. Das war etwas anderes! ich hab jetzt mien eigenes terretorium, wenn du willst, kanst du mit mir zusammen als Streuner leben. Mein Terretorium ist riesig, groß genug für zwei Clans!" Es wäre nicht schlecht, mit einer anderen anderen Katze zu leben.
Schattenherz
"Nein, tut mir leid aber ich habe Sonnenschweif gesagt das ich ihr helfe, mit den Jungen. Aber jetzt geh besser, wenn du dich enschieden hast nicht mehr in den Clan zurückzukehren ist es besser wenn du jetzt gehst:" damit würde sie nicht fertig werdendachte ich und sah Schokopelz an, wieso wollteer denn nicht begreifen, dass sie ihn liebt? Was würde es mir bringen, wenn ich im Lager bleiben würde wenn sie mich doch gar nichtl liebte? sie würde tag täglich Schokopelzhinterher weinen...
Schokopelz
"Ich bin nur hierher gekommen, weil der Sternenclan mir einen Traum geschickt hatte, das cih heir noch etwas zu klären hatte, das war mit dir. Leb wohl Schattenherz und werde glücklich mit ihr!" Meine Pfoten waren schwerer wie Stein, aber das ließ cih mir nciht anmerken und lief mit hocherhobenem Kopf los. Ich sauste an Sonnenschweif vorbei, leckte dem Jungen zu Abschied den Kopf, schaute lange und schmerzerfüllt auf sie herab, auf meine Sonnenschweif und hauchte: "Lebn wohl und werde glücklich mit Schattenherz!" Dann machte cih kehrt und raste blindlings zurück in mein Terretorium. Es war bereits dunkel und cih brauchte, bis ich schließlich in meinem Terretorium war und mich unter meinem Busch zusammen rollen konnte.
Schokopelz
Als ich gestern unter meinem Buscvh eingschlafen war, war mir nicht aufgefallen, das auch die letzten schützenden Blätter abgefallen waren und die meisten Bäume um mich herum kahl waren. Ich zitterte leicht und vermisste ein wenig die Wärme der anderen Krieger. Aber da musste cih durch! Ich beschloss in mein hinteren Teil des Terretoriums zu gehen und in dem Lagerähnlichen Platz mein Winterlagfer herzurichten. Unterwegs hielt ich ausschau nach ein paar wenigen Kräuter, die ich kannte. Kaum hatte ich mein Lager erreicht und sie in einer kleinen Nische in der Felswand versteckt, beschloss cih noch schnell jaagen zu gehen. Ich fing eine sehr magere Amsel, die einen verletzten Flügel hatte und ein Eichhörnchen, welches noch ein paar Nüsse vergraben hatte. Eine magere Beute, aber ich würde sie mir für heute abend und morgen früh aufteilen. Hungrig verschlang ich die Amsel und trug das rote Tier zurück in mein Lager. Dort vergrub ich es und machte es mir bequem in meiner windstillen Höhle. Mit meinem Körper konnte ich sie ein klein wenig aufwärmen und fiel in einen tiefen ruhelosen schlaf.
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