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Seidenfell
Seit dem Treffen mit Schokopelz waren einige Wochen vergangen. Ich lief am See vorbei. Mein BAuch war angeschwollen. Ich lief weiter zu Lucios Haus doch es roch nach fats nichts. Nochnichtmals nach Zweibeinern! Ich lief ein paar Ecken weiter und sah einen alten Kater. "Weißt du wo Lucio ist?" Er krächzte:" Seine Hausleute haben ihn verschleppt." "wohin?" fragte ich. "WEit weg. Andere KAtzen sind auch schon auf diese Art verschwunden." "Danke" nuschelte ich. Ich lief weiter. Jetzt hatte es erst recht keinen Sinn mehr hier zu bleiben. Ich schleppte mich los in richtung ClanGrenzen.
--BiC--
Schokopelz
Ich schaute ihr traurig hinterher, nun hatte ich meine letzte Freundin aus meinem Clan verloren. Als sie verschwunden war, drehte ihc mich von dem Terretorium ab und machte mich auf den Weg in mein eigenes. Das war der letzte Moment, um Abschied zu nehmen, von meinen alten Leben, zurück kommen, würde ihc nie mehr. Es dauerte den ganzen Tag, bis ich endlich in meinem Wald ankam, doch da war ein neuer Geruch, ein Streuner hatte meine Grenze übertreten. Wütend folgte ihc deer Duftspur...
Sturm
Ich lief neben Eichel her und und wir schlugen den weg zum roten Zeibeiner nest ein. Manchmal, wenn die tage wieder hart waren, ging ich mit Eichel dort hin. Wir bekamen da essen, wärme und einen Schlafplatz, wenn wir wollten. Eichel nörgelte: "Maaamaaaa! Wann sind wir da??? Und wohin gehen wir überhaupt?" Ich schüttelte genervt den Kopf. Mit dennoch weicher Stimme antwortete ich: "Eichel! Langsam solltest du dich aber auskannen. Wir gehen zum ruten Zweibeinernest!" Eine kalte briese wuschelte durch mein Fell und ich schüttelte mich. Als wir da waren spran ich auf den Zaun und Eichel volgte mir. Ich Jaulte laut. Bald darauf erschien ein Zweibener. Er verzog das Maul zu einem freundlichem grinsen und winkte uns herein. Ich schämte mich dafür. Aber was sollte ich machen? Es gab wenig Beute in der Blattleere... Ich fiel regelrecht über das Futter her. Dann leiß ich Eichel mal probieren. Er trank eigentlich noch milch. Als wir fertig waren, ging ich zu unserem Stammplatz vor dem Kamin. Das Knistern umlullte mich und langsam schlief ich ein...
Eichel
Ich hatte wunderbar geschlafen! Als ich die Augen aufschlug blendeten mich feine Sonnenstrahlen. Langsam rappelte ich mich auf. Mama schlief noch. Ich stand auf und überlegte was ich tun sollte. Ich sah mich um und men Blick blieb an einer kleinen Plasikmaus hängen. Langsam schlich ich auf sie zu. Ich sprang. Als ich die Maus mit der Pfote anstieß, klingelte es leise. Erschrocken rannte ich weg. In Mama hinein. "Ups! Das war nicht extra!" Ich schaute Mama an. Ihre Augen öffneten sich und ich wusste jetzt war der richtige Zeitpunkt. "Ich habe sooo großen Hunger!" jammerte ich. Mama ließ mich trinken und als ich fertig war stand sie langsam auf.
Sturm
Ich traumte von einem Wald. Es war hell und Vögel zwitscherten überall. Dann kam er. Sein cremefarbenes Fell glänste in der Sonne. Traurig sah ich ihn an. Wie konnte er uns nur verlassen. Ich wusste das ich träumte dennoch fragte ich: "Warum bist du gegangen? Warum hast du mich allein gelassen?" Und ich wusste was er antworten würde. So wie jedes mal. Und dann sagte er es: "Was geschehen ist, ist geschehen!" Ich blickte ihm in die Augen. Entdeckte darin nichts als Leere... Plötzlich wurde ich aus dem Traum gerissen. Es war Eichel. Kurz darauf ließ ich in trinken. Und dann stand ich auf. Mit einem Schnurren verabschiedete ich mich von dem Zweibeiner. Dann ging ich raus. Es war etwas wärmer geworden. Heute wollte ich mich auf den Weg zu einem dieser Clans machen. Ich ahtte es beschlossen. Denn so ging es hier nicht weiter. Ich wartete ein wenig bis Eichel wieder vor mir war und dann erzählte ich ihm von den Clans. Er wusste schließlich noch nichts von meinem Plan. Bald hatten wir die Grenze erreicht. Hier lebte der Felsenclan . "Dein Vater hat mir viel von ihm erzält." sagte ich zu Eichel, der aufmerksam zuhörte. Ich hielt inne. Mit der Schwanzspitze gab ich Eichel den Befel ruhig zu sein. Langsam schlich ich mich an. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich sprang. Meine Kralle gruben sich in die Federn und schnell tötete ich die Amsel. Ich aß sie zusammen mit Eichel. Ich wusste das es gefährlich war im Territorium anderer Clans zu jagen, doch das war mir im Moment egal!
Schokopelz
Ich entdeckte einen reudigen alten Kater, der sich unter meinen Nest zusammen gerollt hatte. Er war alt und keine Gefahr für mihc. Vorsichtig stupsyte ich ihn mit der Pfote an: "Lebst du noch?", ich wusste, die Frage war unnötig, aber mir viel nichts besseres ein. Das Fell war verfilzt und sein eines Ohr halb zerfetzt. Erschrocken fauchte der Kater auf, stand plötzlich Zähnefletschend vor mit verpasste mir einen gewaltigen Schlag. ich taumelte rückwärts, fand wieder mein gleichgewicht und nagelte ihn wenig später am Noden fest: "Du bist hier auf meinen Terretorium!", knurrte ich. Der alte blickte mich stur an und miaute: "Hier ist genügend Platz für uns beide, ich hab das Terretorium schon erkundet, ich weiß, dass es dir gehört." Ich setzte mich auf und sagte ruhig: "Ich hätte nichts gegen deine Gesellschaft, du scheinst noch staark genug zu sein, falls du möchtest kannst du hier bleiben." Er sah freundlich aus, obwohl er eine ruppige Art hatte. Seine Augen blitzten überraschta uf und er antwortete: "Gerne, aber hier wird es füür die Blattleere zu kalt." ich schnurrte erfreut: "Ich habe eine kleine Schlucht gefunen, dort können wir über Winter schutz suchen, aber es ist eine halbe Tasgesreise weg von hier." Der Kater nickte und wir machten uns auf den Weg. Es dämmerte bereits, als ich ihm den Eingang zu meinen Lager zeigte. Wir hatten noch schnell gejagt und teilten uns ein sehr mageres Kaninchen. "Wie heist du?", fragte der Einzelläufer unerwartet. "Schokopelz" mampfte ihc. Interresse flackerte in seinem Blick auf: "Du warst also mal eine Clankatze!" Ich nickte. Ein tiefes Schnurren ertönt in der Kehle des alten: "Dann habe ich euch gefunden. ich bin Rabenpfotes Enkel Mondherz. Er hatte seinem Sohn die Geschichte und den Weg eures Clans erzählt und seid dem suche ich euch." "Ich bin keine Clankatze mehr... ich habe mich entschieden Einzelläufer zu bleiben, aus verschiedenen Gründen, aber wenn du..." Der Alte schüttelte den Kopf: "Ich will nicht in einen der cLans, nicht mehr, ich bin zu alt, für Veränderungen, aber wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne hier bei dir bleiben-." ich nickte, dann frasen wir zu Ende und gingen in eine der Höhlen. Todmüde rollte ihc mich zusammen und schlief ein. Es tat gut, wieder jemanden neben sich zu haben....
Sturm
Nachdem wir gegessen hatten, legte ich mich seitlich hin. Eichel sprang sofort zu mir und wollte Milch haben. Ich erschreckte mich: Ich hatte kaum Zeit für menen kleinen, kaum Schutz, ständig mussten wir herumreisen. Das konnte so nicht weitergehen. Es gab zwei Möglichkeiten: 1. Wir zogen zu den Zweibeinern im das rote Haus. 2. Wir schlossen uns einem Clan an. Die erste Möglichkeit gefiel mir überhaupt nicht... aber es war wohl das beste. Als Eichel fertig war fragte ich ihn ruhig: "Eichel, was wäre die rlieber?: In einem Haus wohnen mit immer etwas zu essen, bei den Zweibeinern, oder in einem Clan als Krieger, mit vielen Abenteuern." Er wartete eine Zeit dann sagte er: "Is doch ganz klar! In einem Clan nartürlich!" Ich sah ihn an. Dann legte ich mich hin und schlief. Am näcsten Morgen würde unsere Reise los gehen.
Schokopelz
Mondherz lief dicht neben mir her. Ich zeigte ihm sein neues Terretorium, was er nun mit mir teilen würde. Er maunzte überrascht: "Es ist riesig, du hattest kein bisschen übertrieben!" Wir hatten einziemölich flottest Tempo drauf, dennoch wurde es spät, bis wir wieder unsere >Schlucht erreichten. Meine Pfoten schmerzten, aber es störte mich nihct. "Wir sollten noch etwas jagen, bevor wir schlafen gehen." Mondherz nickte, dann maunzte er noch: "Gibt es hier keine Zweibeiner?" "Doch, aber sie wohnen etwas weiter weg, ihc kann dir morgen ihr Gebiet zeigen!" Er nickte. Wir jagten zusammen eine Taube und teilten sie uns. Anschließend kehrten wir in unsere Schlucht zurück udn rollten uns in der Höhle zusammenl.
Schokopelz
Kälte kroch mir ins Fell udn weckte mch unsanft. Zitternd saß ich auf und stupste Mondherz mit der Pfote an: "He, wach auf!" Langsam rührte sich der alte Kater und drückte sich enger an mich. "Beim Sternenclan is das kalt!", maunzte er. Überrascht schaute cih ihn an. Ich hätte nie erwartet das er an den Sternenclan glaubte. Ich leckte ihm das Fell um ihn zu wärmen. Als wir beide nicht mehr zitterten, machten wir uns auf den Weg in den Wald. "Wie wäre ich gehe an der Nadelseite jagen und Grenzmakierungen setzen und du im Laubbaumteil? Ich kann nicht mehr soweit laufen, zumindest nicht so schnell. "Einverstanden!", cih nickte und wir trennten uns. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeiut bis ich den Laubteil erreichte und mich dort auf den Weg zur Grenze machte. Weicher Schnee federte miene Schritte ab.
Schokopelz
Ich fuhr hoch und sah einen glitzernden Krieger vor mir stehen. Es war Feuerstern, der mich mit einem strafenden, traurigen und verständnisvollem Blick musterte. Hatte ich was falsch gemacht? Mondherz war ebenfalls wach und saß aufrecht neben mir, auch ihn umgab ein glitzernder Staub. Wann war er zum Sternenclan gegangen? Es zog mir die Kehle zu, als mir klar wurde, das mein einziger Freund nun ebenfalls beim Sternenclkan war. Er trat zu mir und legte zum Trost seine Schnauze auf meinen Kopf. Ruhig miaute er: "Schokopelz, ich bin nun beim Sternenclan, ich habe meine Zeit gelebt, sie war lange und die letzten Sonennuntergänge waren die besten Augenblickle meines Lebens. Aber nun muss ich dir etwas sagen, von Freund, zu Freund, einen Rat, mehr nicht!" Er drückte seinen Körper an mich und erst jetzt wurde mir bewusst wie sehr ich fror. "Du kannst ohne Clan nicht überleben! Du bist nicht wie eine Streunerkatze aufgewachsen, du wirst erfrieren, wenn du keine anderen Katzen um dich herum hast zum wärmen. Der Platz hier ist schön, aber nicht für einzelne Katzen gedacht, glaub mir..." Er leckte mir nochmals über meine Ohren, bevor sein Bild verblasste und ich ihn nur noch flüstern hörte: "Du musst mir diesen gefallen tun!" Dann war er verschwunden. Feuerstern, der die ganze Zeit schweigend nebendran gesessen hatte musterte mich. "Ich hatte gar nicht gewusst, das Mondherz dich auch besuchen wollte...", er schnurrte beruhigend bevor er meinte: "Ich muss dir was zeigen, aber ich weiss nicht ob dir das gefallen wird, vielleicht wird dich das überzeugen. Er wirbelte herum und shcoss los, als ob es auf jeden Herzschlag ankäme. Unschlüssig stand ich da bevor ich ebenfalls losstürmte, gespannt was er mir zeigen wollte, Zu meiner bestürzung hielt er direkt auf das Felsenclanterretorium zu. Zielstrebig lief er ein Stück herein und hielt vor einem breiten Busch an, der sich über einen Felsen schmiegte. ich kannte diesen Platz. Wenn man sich unter dem Busch hindurch drückte gelangte man in einen windgeschützten Platz. Fragen schaute ich ihn an, aber anstelle von einer Antwort von ihm hörte ich einen Klagelaut unter dem Busch hervordringen. Entsetzt riss cih die Augen auf, als ich mich unter dem Busch durchgedrückt hatte, Sonnenschweif mit ihren zwei Jungen daliegen sah, mit unseren zwei Jungen. Sie atmete schwer und sehr flach. Wenn ihr niemand helfen würde, würde sie erfireren, so wie das eine Junge neben ihr, was ich einen Herzschlag später feststelln musste. Deshalb hatte das Junge geschrien, es brauchte Hilfe und zwar dringend. Als ich wieder aus dem Busch trat, war Feuerstern verschwunden und ich erwachte wenig später in meiner kleinen Höhle. Wie der Blitz sprang ich auf und stürmte sofort los. Das schreckliche Bild stand mir imme rnoch vor den Augen. In der Nacht war wieder Schnee gefallen und dieser verhinderte dass ich so schnell vorankam wie ich mir erhoffte. Mühsam kämpfte ich mich voran, wärend mein Herz häftig schlug. Meine Flanken hoben und senkten sich in einem unglaublichen Tempo und dennoch kam ich mir langsamer vor, wie eine Schnecke. Es war Sonnenhoch, als ich den Zweibeinerort erreichte und ohne auf Gefahren zu achten, durch die Gärten raste. Ein kleiner Hund begann laut zu Kläffen und mir hinterher zu Jagen, was mir einen weitern Adrenalin schub gab. Ich sprang über den hZaun in den nächsten Garten und von diesen in das Felsenclan Terretorium. Ich wählte den selben Weg wie Feuerstern und erreichte bald auser Atem den Unterschlupf. Mühsam zwängte ich mich darunter und drückte mich sofort an Sonnenschweif. Das Junge begann leise und ängstlich, dennoch mutig mich anzufauchen. ich bemühte mich beruhigen zu schnurren: "ich will ihr nur helfen!"
Silberpfote & Feuerfluss Ankunft
Feuerfluss
"Die Zweibeiner sind seltsam, oder?", miaute ich, als wir die Zäune der Gärten entlang liefen. "Und ich muss es ja wissen. Bin schließlich wei welchen aufgewachsen." Wir näherten uns einem Garten, wo es nach Katzenminze roch und ich sprang ohne Probleme auf den Bretterzaun und sah in den Garten hinab.
Habichtsturz (m.) BiC
Tigerauge (m.) FeC
Fleuerfluss (w.) FeC
Windläufer (m.) StC/SternenClan
Silberauge (w.) SternenClan
Kastanienpfote (m.) FeC
Blutpfote (m.) BiC
Otterzahn (m.) SiC
www.iyna08.deviantart.com
Feuerfluss
Elegant ließ ich mich auf der anderen Seite des Zauns hinunter und schlich durch ein Gebüsch und folgte weiter dem Geruch der Katzenminze. Irgendwie erinnert mich das hier an mein altes Zuhause... Dachte ich während ich zwischen Blumen und Kräutern entlang huschte und schließlich vor der Katzenminze stand. Ohne auf Silberpfote zu warten, biss ich davon so viel wie ich tragen konnte ab und sauste zurück zum Zaun und glitt hinüber.
Habichtsturz (m.) BiC
Tigerauge (m.) FeC
Fleuerfluss (w.) FeC
Windläufer (m.) StC/SternenClan
Silberauge (w.) SternenClan
Kastanienpfote (m.) FeC
Blutpfote (m.) BiC
Otterzahn (m.) SiC
www.iyna08.deviantart.com
Sandpfote
Schnell huschte ich hinter Feuerfluss her und blickte mich vorsichtig um. Ich wollte nicht, dass mich ein Zweibeiner entdeckt. Schnell biss ich so viel Katzenminze ab, wie ich tragen konnte und sprang anschließend wieder zurück zu Feuerfluss.
Ich hoffe, dass du mein lieber und viel zu früh gestorbener Meiky, in Ruhe und Frieden mit deinen Ahnen in den Jagdgründen des Sternenclans jagen kannst. Verzeihe dem Ungeheuer, dass dich getroffen hat.
Feuerfluss
Als ich Silberpfote mir folgen sah, spurtete ich los. Wir mussten jetzt die Kräuter so schnell wie möglich in unser Lager bringen und hoffen, dass sie Goldschimmer helfen würden.
---> Sandpfote & Feuerfluss Lager
Habichtsturz (m.) BiC
Tigerauge (m.) FeC
Fleuerfluss (w.) FeC
Windläufer (m.) StC/SternenClan
Silberauge (w.) SternenClan
Kastanienpfote (m.) FeC
Blutpfote (m.) BiC
Otterzahn (m.) SiC
www.iyna08.deviantart.com
Löwenfell Ankunft
Löwenfell
Die Zweibeiner stellten meinen Käfig vor einen ihrer Baue auf andere Käfige, wo ebenfalls Katzen gefangen waren. Was war hier nur los??? Als sie mit ihren Hunden verschwanden, beruhigte ich mich etwas und fing ein Gespräch mit den anderen Katzen an.. "Wisst ihr, warum wir hier sind?", fragte ich verwirrt. Niemand machte sich die Mühe, mir zu antworten. Verärgert fauchte ich und legte mich in meinem engen Gefängnis nieder.
Löwenfell (m.) Krieger des BlitzClans
Riesenkralle (m.) 2. Anführer des SturmClans
Wolkenstern (m.) Anführer des SilberClans
Dunkelstreif (m.) Krieger des FelsenClans
Falkenflug (w.) Kriegerin des SturmClans
Adlerjunges (m.) Junges im SilberClan
You never walk alone ;-)
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