Goldpfote
Ich starrte sie an." Er..er will nicht mehr bei uns leben? Ich muss sofort zu ihm!"

Goldpfote
"Ja. Zusammen schaffen wir es!" Entschlossen machte ich mich bereit.

[b][u]Jonathan[/u][/b]
Ich trottete mehr oder weniger zufrieden durch meine Heimat. Irgendwie gefiel es mir hier nicht. Ich würde das Gebiet weiter draußen erkunden gehen. Das in der Nähe des Sees. Beschloss ich schweigend doch noch bevor ich es wirklich beschlossen hatte, hatten meine Pfoten bereits die Richtung gewechselt.
[b]-> weiter Blattgrüne in Territorium, BlitzClan[/b]

[b]Schneekralle Ankunft[/b]
Schneekralle
Ich lief zwischen den kleinen dunklen Wegen umher und suchte einen Platz, wo mich keiner finden würde. Ich blieb mehrmals stehen, um die Luft zu prüfen, doch roch keine Artgenossen, oder sonst irgendwelche Feinde. Ich fand eine kleine Nische, in der etwas Weiches lag. Vorsichtig schnupperte ich daran und legte mich darin nieder, als ich mir sicher war, dass es nicht gefährlich war. Leider war auch etwas Staub in der Nische und so wurde mein schneeweißes Fell grauschwarz. Vielleicht war das aber auch besser so, denn jetzt würde mich keiner so schnell entdecken. Ich rollte mich fest zusammen und schlief ein.

Schneekralle
Ich wachte auf und streckte mich. Dann dachte ich nach. Ich war in den Clan gekommen, weil ich geglaubt hatte, dass das die richtige Entscheidung war. Doch war sie das überhaupt? Ich gönnte es Sturmherz wirklich, dass er eine Schülerin bekommen hatte, aber ich fühlte mich irgendwie übergangen. War ich nicht fleißig genug gewesen, oder warum hatte sonst er vor mir eine Schülerin bekommen? Ich diskutierte innerlich mit mir selbst und die Umgebung half mir dabei. Ich wusste nicht wieso, aber hier fühlte ich mich genauso sicher, als wie im Wald, obwohl ich die Hausleute hasste....

Schneekralle
Langsam bekam ich Hunger und wollte sehen, ob sich irgendwo eine Maus blicken lässt. Ich stand auf und streckte kurz meinen großen Körper, dann lief ich tiefer in den Zweibeinerort hinein. Langsam kam etwas mehr leben in meine Umgebung und ich hörte Geräusche, vorallem den Donnerweg. Vorsichtig zog ich die Luft ein, doch konnte durch die vielen fremden Gerüche nichts erkennen, es stank viel zu sehr. So würden die anderen aus dem Clan ganz sicher nichteiner Duftspur filgen können, schonmal nicht, weil ich schon seit einiger Zeit mit schwarzem Dreck und Staub bedeckt war. So musste ich lauschen, was ich zum Glück mit meinen rießigen Ohren ganz gut konnte. Ich vernahm ein leises Trippeln und entdeckte die Maus, als sie im Müll herumwuselte. Leise schluch mich an und fing sie gekonnt. Sie schmeckte gut, zwar nicht gleich, als wie aus einem Wald oder dem Felsenclanterr, aber auch nicht schlecht. Ich fragte mich, ob ich auch einmal auf die sogenannten Hauskätzchen treffen würde oder auf ihre Hausleute. Irgendwie fand ich, der Name Hausleute passte viel besser, als Zweibeiner, wieso, war mir unklar.

Schneekralle
Ich war schon eine Weile gegangen, als ich beschloss umzudrehen. Es hatte ja keinen Sinn, wenn ich mich hier herumtrieb und im Clan wurde ich sicher gebraucht. Ich war ein ziemliches Mäusehirn gewesen, dass ich einfach wie ein kleines Junge davonrannte. Ich hatte nur nachdenken müssen, aber warum ich das hier getan hatte war mir schleierhaft. Kopfschüttelnd ging ich auf dem Eeg auf dem ich hergekommen war zurück. Plötzlich stieg mir ein bekannter Geruch in die Nase und ich wusste sofort von wem er kam. Anscheinend hatten sich Feuerfluss, Kastanienherz und Tigerauge auf die Suche nach mir begeben.