#121

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 02.10.2012 20:56
von Habichtsturz | 7.694 Beiträge

Habichtsturz
Ich war am Ende meiner Kraft angelangt, als ich mich endlich über das Gebiet hinter den ClanTerritorien bewegte und ließ mich zwischen lagen Grasbüscheln nieder um zu rasten. Würde ich den Weg, der noch vor mir lag, schaffen können? Und wenn ja, was dann?
Immer mehr Zweifel überkamen mich. Wie sollte ich alleine irgendetwas gegen Rotsturm und seine Genossen oder überhaupt irgendwen, ausrichten können? Ich war ja nicht mal mehr in der Lage mich vernünftig zu bewegen.
Resigniert sah ich zum Himmel auf.
Viele Wolken, und noch keine Sterne zu sehen. Der SternenClan würde sich heute wohl, wenn, nur vereinzelt zeigen...
Ich spührte eine Berührung und zuckte erschreckt zusammen, als sich Moorflechte neben mit nieder ließ. Die braungraue Kätzin, die ich einst so sehr gemocht hatte, schnurrte, als sie meinen Schrecken entdeckte.
"Ich hatte gedacht, du könntest jemanden brauchen, der dir etwas Gesellschaft leistet", sagte sie worauf ich kurz schnaubte und antwortete. "Auf deine Gesellschaft kann ich verzichten. Du willst mir bloß beim Sterben zusehen, du sardistisches Stück Fuchsdreck!"
"Keinesfalls will ich das. Zumindest noch nicht. Und jetzt hör mir zu, viel Zeit habe ich nicht." Sie sah mich mit einem Blick an, der mich an, der mich an die Zeit erinnerte, als ich ihr noch blind vertraute und fuhr fort: "Ich möchte dir helfen."
"Du willst dich über mich lustig machen!", fauchte ich darauf und schlug mit meiner gesunden Vorderpfote nach ihr aus, was sie quittierte, indem sie auswich und mir eine Kopfnuss verpasste. "Dummer Fellhaufen! Glaub mir ich will dir helfen. Rotsturm ist total verrückt geworden und wollte mich völlig grundlos in der Luft zerfetzen! Ich lasse soetwas nicht auf mir sitzen."
"Ach ja? Schade, dass er es nicht geschafft hat dich zu erledigen. Dann hätte ich weniger Arbeit! Denn das sage ich dir, dich und die anderen beiden werde ich mit meinen eigenen Pfoten zur Strecke bringen! Ihr habt lange genug meinen Geist vergiftet!"
Moorflechte lachte darauf nur und fuhr ihre Krallen aus: "Gut! Jetzt zeigst du deine wirkliche Natur! Zu schade, dass es zu einem Zeitpunkt war, nachdem du schon geschwächt warst. Ich hätte dich viel lieber in gesundem Zustand getötet!" Plötzlich wandte sie sich ab und ihre Stimme wurde wieder ruhig: "Ist es das was du von mir hören wolltest? Glaubst du wir können nie wieder zusammen sein? Ich möchte dr wirklich helfen. Nimm die Kräuter und die Maus als Beweis; denk einfach darüber nach."
Moorflechte verschwand.
Ich blieb verwirrt zurück.
Dann stellte ich fest, dass sie mir tatsächlich Heilkräuter und eine Maus dagelassen hatte und auch wenn ich misstrauisch ihr gegenüber bleiben würde, diese Geschenke würde ich annehmen. Ich begann die Maus zu fressen und anschließend die Kräuter zu kauen.


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#122

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 02.10.2012 22:10
von Habichtsturz | 7.694 Beiträge

Habichtsturz
Nach der Stärkung, erhob ich mich wieder schwerfällig und lief weiter. Wobei humpelte, wohl eher zutriff. Es ging jetzt zumindest etwas einfacher, mit der Maus im Bauch und der Wirkung der Kräuter. Dafür schuldete ich Moorflechte vielleicht wirklich Dank. Wwenn ich jetzt noch etwas zu Trinken fand, würde mich das sicher wieder voll zu Kräften bringen, gebrochene Pfote hin oder her.
Ich sah mich also nach einer Pfütze oder einem kleinen Bach um, während mich meine Pfoten immer weiter Richtung Westen trugen.


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#123

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 10:44
von Kleeblatt | 1.820 Beiträge

Schattenschwinge
Erschöpft und noch immer gschwächt trabte ich weiter. Mejn Magen knurrte immer lauter hnd ich beschloss kurz anzuhaltn, um zu jagen. Eine Maus wuselte untr einem Busch herum. Ichkauerte mich nieder und wartete, bis sie näher an den Rand kam.Mit blitzschneller Pfote gab ich ihr einen Schlag und biss sie in den Hals. Hungrig verschlang ich sie und machte mich weiter auf die Verfolgung.

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#124

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 10:55
von Habichtsturz | 7.694 Beiträge

Habichtsturz
<Mich hat es wohl doch ganz schön erwischt>, stellte ich fest, als ich mich, nach einer längeren Paue, wieder auf die Pfoten machte. Meine verletzte Pfote war angeschwollen und schmerzte jetzt noch stärker. Ich musste irre geworden sein, dass ich meinen Weg trotzdem fortsetzte. Langsam ging es weiter. Sehr langsam...
Würde ich mein Ziel, den Ort wo Silberauge vom Himmel gestürzt war überhaupt erreichen können? Und wenn, ja- war sie noch dort? Irgendwie, war die Sache wirklich alles andere als gut. Ich suchte Hilfe bei der SternenKätzin, aber führte ihre Häscher auch auf direktem Wege zu ihr- Wobei... Warum brauchten sie mich eigentlich dafür? Ohne mich könnten sie sie doch auch aufspüren? Irgendetwas Merkwürdiges ging hier vor... Wie blind muss ich gewesen sein, das erst jetzt zu begreifen?


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#125

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 11:02
von Kleeblatt | 1.820 Beiträge

Schattenschwinge
Erschleichtrrt sah ich am Horizont Habichtsturz. Doch es bereitete mir Sorgen, wie langsam er voran kam hnd wie schnell ich ih in meinem doch noch geschwächtem zustand ihn einholte. Je Näher ich kam desto mehr konnte ich erkennen und ich sah, das er humpekte und kurz darauf fiel mir azf das seine Pfote dick angeschwollen war. Ich miaute laut: "Habichtsturz, warte!"

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#126

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 11:10
von Habichtsturz | 7.694 Beiträge

Habichtsturz
Überrascht hielt ich Inne, als ich hinter mir Schattenschwinges Stimme vernahm.
Was machte SIE hier? Ich hatte, Wolfsstern doch gesagt, sie soll mir niemanden nachschicken. Und schon gar nicht Schattenschwinge- Es war einfach zu gefählich.
Ich drehte mich zu ihr um und rief: "Bleib wo du bist, Schattenschwinge! Hier ist es -" Ein eisiger Windhauch streifte mich und ließ mich meine Worte vergessen. "Sag ihr kein Wort", hatte Rotsturm mir zugeflüstert. Am ganzen Leib zitternd sah ich, wie der rote Geister Kater langsam auf sie zuging und sie umkreiste.
WAS SOLLTE ICH BLOß TUN?
Rotsturm durfte Schattenschwinge nichts antun!


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#127

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 11:15
von Kleeblatt | 1.820 Beiträge

Schattenschwinge
Ich begann am ganzen Leib zu zittern und diese eisige Schwärze klammerte sich wieder an mich, zog mich zu sich hinunter. Ich sträubte mein Fell fuhr die Krallen aus und versuchte mich dagegen zu wehren. Ich spürte wieder den warmen Windhauch. Aber er war nichts hingegen zu der Katze die mich im Heilerbau gerettet hatte. Dennoch lies die Kälte und die Schwärze nach. "Ich bin bei dir! Aber ich bin nicht die Katze, die dich azf Dauer vor ihnen bewahren kann." Mein Hrz tat einen Sprung. Das war Sonnenpelz, mein Gefährte. Aber was mejnte er mit ihm und wieso konnte ih ihn nicht sehen. Ging das njr in Träumen?

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#128

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 11:30
von Habichtsturz | 7.694 Beiträge

Habichtsturz
Da war plötzlich ein SternenKrieger der Rotsturm entgegentrat und sich schützend vor Schattenschwinge stellte.
Rotsturm knurrte wütend, als er den Neuankömmling gewahr wurde und fuhr seine Krallen aus. Es würde zum Kampf kommen, das spürte ich einfach.
"Nur weil du vom SternenClan bist, wird dich das nicht retten!", fauchte Rotsturm und warf sich auf den SternenKrieger.
Unterdessen, war ich langsam näher gekommen. Irgendwie musste ich helfen. Ich bemerkte Felsenschatten, der sich von Hinten an Schattenschwinge anschlich.
Jetzt half es nichts mehr! Ich musste sie warnen!
"Schattenschwinge! Du wirst von einer GeisterKatze angegriffen! Sie ist direkt hinter dir!"


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#129

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 11:39
von Kleeblatt | 1.820 Beiträge

Schattenschwinge
Ich spürte es, diese Schwärze hnd Kälte die wieder deutlicher wurde, stärker, beherrschender Das silberne Licht das von Sonnenpelh ausging wurde immer Schwächer und icb sah, dass er sich azf beide Katzen warf. 'Nein!', dache ich, als mir bewusst wurde, dass er gerade sei Leben für mich opfere. "Habichtsturz und du, ihr teilt eucb ein Schicksal. Ihr müsst es gemejnsam bewältigen aber dennoch jeder seine Wege einzelnd wählen. Er ist die goldene Katze." Das Licht um ihn herum flackerte und dann sr er verschwund . Die schatten, die eisigige Kälte gingen wieder auf mich los und ich blickge hilfesuchend zu Habichtstuz. Er mussge Sonnenpelz gehört habn...

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#130

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 12:04
von Habichtsturz | 7.694 Beiträge

Habichtsturz
Felsenschatten pirschte sich immer näher an Schattenschwinge heran, während Rotsturm mit dem SternenKrieger kämpfte.
Ich hatte gehört was der SternenKrieger gesagt hatte und mein Herz machte einen Sprung dabei. Seine Worte gaben mir Kraft und lösten mich aus meiner Starre. Ganz gleich, was das für mich hieß; schmerzen durchzuckten meine verletzte Pfote, als ich sie aufsetzte und vorwärts stürzte. Zum Glück war Felsenschatten jemand, der sich mit seinem Angriff Zeit ließ. Er setzte auf einen präzisen ersten Angriff, der direkt tötlich oder nicht durchgeführt wurde, wenn dies nicht der Fall war.
So schaffte ich es irgendwie Schattenschinge vor ihm zu erreichen und stieß sie bei Seite, sodass Felsenschattens Angriff mich traf. Er riss mich von den Beinen und Scharfe Krallen bohrten sich in mein Fell. Ich schrie auf vor Schmerz.
"Es wird mir ein Vergnügen sein, dich zu erledigen, Verräter!", fauchte Felsenschatten und biss mir in die Kehle.
War dies das Ende?


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#131

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 12:13
von Kleeblatt | 1.820 Beiträge

Schattenschwinge
Ich konnte meine Gegner weder sehen noch riechen. Aber ihre Nähe spürte ih deutlich. Als ich sah wie Habichtsturz dalag sprang ich ab und landte nicht wie erwartet azc ihm sondern azf einer fremden Katze Sie hatte mächte muskulöse Schultern und war riesig. Aber auch ich war nuchg klein und scon von natur ahs eine guge Kämoferin. Ich fuhr meine Karelln wütend aus und fuhr mit ihnen sejnen Rücke hinunter. Bald hatte ich ein ungefähres Bild im Kopf und biss dot zu wo uch das Genick vermutet und ich traf. Der Kater jaulte schmerzerfüllt auf.

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#132

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 12:26
von Habichtsturz | 7.694 Beiträge

Habichtsturz
Ich war einstweilen gerettet. Durch Schattenschwinges Eingreifen hatte mich Felsenschatten losgelassen und ich trat nach ihm aus, sodass er zurücktaumelte. Zum Aufstehen hatte ich keine Kraft, aber das war auch nicht nötig. Aus welchem Grund auch immer, stürzte sich plötzlich Rotsturm auf Schattenschwinge, riss sie von Felsenschatten herunter und fauchte diesen an:
"Mäusehirniger Versager! Wir brauchen Habichtsturz noch! Um Schattenschwinge kümmern wir uns später. Sie soll Habichsturz erstmal wieder auf die Beine bringen. Wir ziehen uns also einstweilen zurück." Und an mich gerichtet fügte er hinzu: "Glaub nicht, dass ich deinen Verrat vergessen werde! Wir sehen uns am Ort des gefallenen Sterns wieder! Dort wird sich zeigen, was das Schicksal mit dir vorhat!


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#133

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 12:37
von Kleeblatt | 1.820 Beiträge

Schattenschwinge
Ich spürte einen letzten kalten Windhauch, dann war er verschwunden. Aber von Sonnenpelg war nichts mer zu hören oder fühlen. Ängstlich schaute ich mich um lauschte ich. "Sonnenpelz?", meine stimme zitterte vor Sorge und Angst um ihn. Als ich immer noch nichts von ihm hörte trottete ich zu Habichtstuz. "Du scheintst jja die Sternenclankrieger und Schattengeister oder wie auch immer die heissen zu sehen. Also sag mir, wo ist Sonnenpelz!"

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#134

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 12:51
von Habichtsturz | 7.694 Beiträge

Habichtsturz
Ich sah mich um und bemerkte den SternenKrieger unweit von uns, reglos am Boden liegen. Das Sternenlicht um ihn war nur noch kaum merklich und er selbst schien sich sehr langsam aufzulösen-
Ich wies in seine Richtung.
"Dort drüben", sagte ich ausdruckslos. Mir fehlte die Kraft für irgendwelche Emotionen. "Ich glaube- er stirbt..."


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#135

RE: Außerhalb aller Territorien

in Zweibeinerort 03.10.2012 12:55
von Kleeblatt | 1.820 Beiträge

Schatgenscbwinge
Ein Klos stieg mir in den Hals und meine Pfotrn fühlten sich an wie felsen als ich zu ihm hinüberlief und neben ihm kauerte. Mein fell gribbelte und mein herz war erfüllt von Trauer. Ich flüsgedte azf ihn ein, aber meine stimme wr rau und heiser. Warum mussgeer nhr sterben. Wieso er? Hätte ich es nicht sein können? Dann aären wir wenigstens im sternenclan vereint!

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